Wieder nicht von der Muse geküsst, aber dein Manuskript kann nicht länger warten?
Kein Problem! Als Lektorin und Redakteurin unterstütze ich dich mit Empathie und Wortwitz dabei, dein Sachbuch bzw. deinen Ratgeber rund um die Themen Sport, Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung fit für die Veröffentlichung zu machen!
Hi, ich bin Milena!
Freie Lektorin und Redakteurin, Sportlerin und Weltverbesserin.
Ich liebe es, anderen Menschen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Und das Beste aus ihnen und ihrer Arbeit herauszuholen. Zeitgleich hatte ich schon immer vielseitige Interessen – und ein Faible für alles rund um Sprache. Daher kam die Tätigkeit als Lektorin und Redakteurin wie gerufen. Ich musste nur für mich noch rausfinden, in welche Richtung es gehen soll …
Aller Anfang ist schwer: vom Suchen und Finden des eigenen Wegs
Denn zunächst folgte nach dem Studium erst mal ein klassischer Angestelltenjob. Ich war nicht glücklich, bewarb mich woanders … und fand mich bald in einer Endlosschleife aus befristeten Teilzeitarbeitsverträgen, gefolgt von neuen Bewerbungen, begleitet von Frust wieder. Als ich – zunächst nebenberuflich – anfing zu schreiben und zu lektorieren, ging mir das sprichwörtliche Licht auf:
DAS ist es, was ich machen will: Menschen dabei zu unterstützen, mit interessanten und gut lesbaren Texten in die Bücherregale möglichst vieler Leser:innen zu gelangen!
Daher hast du jetzt die Möglichkeit, mit mir als Korrektorin oder Lektorin zusammenzuarbeiten. Außerdem kann ich dich als Redakteurin auch beim Verfassen von Blogartikeln und Co. unterstützen.
Statt „selbst und ständig“: Aufgaben abgeben und (wieder) aufs Herzensbusiness konzentrieren
Gerade als Coach:in, Berater:in oder Trainer:in hat man so viel zu tun, dass der Tag eigentlich mehr als 24 Stunden haben müsste. Dabei wolltest du deinen Kund:innen mit Rat und Tat zur Seite stehen, statt dich mit der Buchhaltung, deiner Webseite oder deinem Manuskript herumzuärgern …
Zugegeben: Bei der Buchhaltung kann ich dich nicht unterstützen – glaub mir, das wollen wir beide nicht! Dafür bringe ich gern all mein Wissen, Können und meine Empathie ein, um das Beste aus deinem Manuskript herauszuholen. Und du kannst dich derweil deinem Herzensprojekt, deinem Kernbusiness, widmen. Deal?
Du und ich: zusammen für deinen Erfolg
Damit ich bestens gewappnet bin für dein Projekt und du dich unbeschwert wieder deiner Haupttätigkeit widmen kannst, brauchen wir natürlich einen klaren Fahrplan – und vielleicht noch einen Vibe-Check vorab. Bei unserer Zusammenarbeit sind mir folgende Dinge besonders wichtig:
- wir fühlen uns beide wohl mit der Zusammenarbeit
- klare Kommunikation bezüglich Ablauf, Erwartungen und Deadlines
- Austausch und ausführliches Feedback
„Schreiben kann doch jede:r – ist es nicht voll peinlich, wenn ich das machen lasse?“
Nein, überhaupt nicht! Im Gegenteil: Denn tatsächlich ist auch das „gute Schreiben“ nicht nur eine Frage von Talent – sondern auch mit viel „handwerklichem Geschick“ und üben, üben, üben verbunden. Zu wissen, worin du richtig gut bist und was dich eher unnötig viel Zeit kostet, ist daher viel wichtiger und effektiver, als zu versuchen, eine „eierlegende Wollmilchsau“ zu sein.
Die Wahrheit ist nämlich: Du musst nicht alles allein machen. Aber du musst wissen, wer du bist, was du (nicht so gut) kannst und mit wem du (wie) zusammenarbeiten willst. Und wenn dir die Textarbeit wie ein unüberwindbares Hindernis vorkommt, bin ich gern als Redakteurin an deiner Seite und wir finden gemeinsam eine Lösung.
Sind wir ein „perfect match“? Lass es uns doch in einem unverbindlichen Erstgespräch herausfinden und dann gemeinsam loslegen.
Und wenn es so gar nicht passt? Dann haben wir beide etwas gelernt – und ich schaue gerne, ob ich in meinem Netzwerk eine passende Ansprechperson für dich habe.
Private talk – mal so ganz unter uns:
Jetzt hab ich dir ja schon einiges über meinen Werdegang und mein Business erzählt. Aber vielleicht möchtest du ja auch noch etwas über die Person hinter den Berufsbezeichnungen erfahren?
1. Früher war ich ein „social butterfly“ und „people pleaser“. Heute ist es mir zwar immer noch wichtig, dass sich die Menschen in meinem Umfeld wohlfühlen – aber ich verbiege mich nicht mehr dafür!
2. Neben dem „Bewerbungsfrust“ war ein weiterer Antrieb für meine Selbständigkeit: Ich möchte die Welt bereisen. Und dafür nicht immer erst mit Chef:in und Kolleg:innen verhandeln, ob und wann ich Urlaub machen kann.
3. Ich liebe die Vielseitigkeit unserer Sprache! Daher freue ich mich immer, wenn ich die Klaviatur mal von „hochakademisch“ über „denglish“ und „umgangssprachlich“ bis hin zu „vor Ironie und Sarkasmus triefend“ durchspielen kann. Dabei immer mit Empathie und Feingefühl, damit meine Kommunikation zu meinem Gegenüber passt.
4. Bisweilen stehe ich mit der Technik auf Kriegsfuß. Aber zum Glück habe ich sowohl in meinem Freundeskreis als auch im beruflichen Netzwerk Menschen um mich, die mir im Fall der Fälle weiterhelfen können. BTW: Nach Hilfe zu fragen ist keine Schande! (Musste ich auch erst lernen.)
5. Ich bin ein Potterhead. „After all this time?“ – „Always.“